Rasierspiegel

Ein Rasierspiegel leistet nützliche Dienste bei der täglichen Bartpflege. Nur weil Dein Prachtstück frontal ganz ordentlich rüberkommt heißt das nicht, dass die Mädels, die Dich von hinten links sehen auch mit einem makellosen Anblick belohnt werden.

Tote Winkel

Nutze den Spiegel um Dir einen Rundumblick zu gönnen. Speziell bei längeren Bärten gibt es schon ein paar tote Winkel, die auch mal gepflegt werden wollen! Statt den Rasierspiegel nur von vorne einzusetzen kann Du ihn auch als zweitspiegel nehmen und zusammen mit dem Spiegelschrank im Bad die verschiedenen Perspektiven des Bartes betrachten. Bei der Rasur, speziell der Wangenlinie und am Hals ist diese Technik Gold wert, erfordert aber logisches Denken und etwas Übung.

Vor, oder nach der Dusche

Die Rasur erfolgt meist vor, oder nach der täglichen Dusche. Welches davon der beste Zeitpunkt ist, kannst Du im Beitrag Vor oder nach dem Duschen rasieren – Salomons Bart nachlesen. Eines möchte ich aber hier schon vorweg nehmen. Der Rasierspiegel sollte auf jeden Fall wasserfest sein. Also Finger weg von elektrisch beleuchteten Modellen. Empfehlenswert ist die Ausführung mit dem Saugnapf. So hat man beide Hände frei und der Spiegel wird einfach an den Fliesen im Bad befestigt.

Die besten Rasierspiegel

Ich hab Dir ein paar Spiegel rausgesucht, die ich Dir dringend empfehlen kann:

Rasieren mit dem Rasierspiegel

Menschen haben erstaunliche Fähigkeiten und auch den Verlust der Sehkraft können viele Blinde mit anderen Sinnen kompensieren. Siehst Du aber gut, dann solltest Du diesen Sinn bei der Rasur einsetzen. Nimm den Rasierspiegel also lieber einmal zu oft zur Hand, als einmal zu selten. Eine Sicht auf den Bart ist bei der Rasur hochsinnvoll und der Rasierspiegel ermöglicht genau das. Kein Barthaar entkommt Deinem Blick und mit optimaler Präzision kannst Du jedes, das den Gesamteindruck stört, mit dem Rasiermesser wieder in seine Schranken weisen. Ein tolle Utensil.

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