Meeting der Bärte

Im Geschäftsleben stehen Meetings an der Tagesordnung. Ob es die Teambesprechung, ein internes Meeting, oder ein Kundentermin ist, die Situation ist immer ähnlich. Menschen sitzen in einem Raum rund um einen Tisch und besprechen ein gemeinsames Thema. Oft treffen sich bei dieser Gelegenheit auch Bärte zum Meeting.

Bärte im Spiegel

Wer sich oft und zumindest teilweise professionell in Gesprächs-, oder Verkaussituationen befindet, der weiß, dass es verschiedene Methoden gibt, sein Gegenüber zu beeinflussen. Man kann rhetorisch einige Tricks anwenden und durch NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) das Gegenüber um den Finger wickeln. Wer in einer Gesprächssituation die Sympathien des Anderen erreichen möchte, bedient sich aber auch gerne der Technik des Spiegelns.

Ich bin ein Freund

Spiegeln ist im Prinzip ganz einfach, aber man kann es zu Hause vor dem Spiegel leider nicht trainieren. Da sollten die Bärte im Mittelpunkt des Fokus stehen. Spiegel in einem Gespräch passiert nach Möglichkeit so, dass es natürlich wirkt und der Gesprächspartner es nicht merkt. Im Wesentlichen macht man einfach nach, was der Andere tut. Das klingt einfach und ist es auch. Schlägt er, oder Sie ein Bein übereinander, lehnt im Stuhl zurück, oder legt nur eine Hand auf den Tisch, dann kann man das einfach nachmachen. Man muss dabei aber darauf achten, dass man das nicht zu offensichtlich tut, sonst wirkt es wie ein Tom & Jerry – Cartoon. Spiegelt man aber dezent und vielleicht ein bisschen zeitversetzt so, dass es natürlich wirkt und kombiniert es damit, dass man sich auch sprachlich ein wenig anpasst, also ähnliche Phrasen und generell eine ähnliche Sprache verwendet, dann fühlt das Gegenüber sich verstanden und zu Hause.

Jetzt hast Du mich

Das Spiegeln wird von professionellen Verkäufern ganz automatisch angewandt. Wer die Technik kennt kann das beobachten. Auch im Stehen, zum Beispiel beim Elektrosupermarkt wird man einen guten Verkäufer so von einem schlechten unterscheiden. Den Jackpot hat der Spiegelnde geknackt, wenn der Umworbene beginnt selbst zu spiegeln, sich also so wohl und verstanden fühlt, dass er selbst die Körperhaltung nachahmt, die der Spiegler vorgibt. Dann hat der Keiler leichtes Keilen und kann schon den goldenen Füller aus der Jackentasche holen und erwartungsvoll die Kappe abschrauben.

Wir wollen Bärte

Ok, wir sind hier nicht auf einem Verkaufsseminar, oder einer persönlichkeitsbildenden Schulungsmaßnahme, sondern auf mein-vollbart.de und der Name ist Programm. Klar möchte ich Euch, neben der schönen Bartkünste, wo es geht auch in anderen Bereichen zu Erfolg im Leben verhelfen, aber mein Fokus liegt zwischen Adamsapfel und Nüstern zwischen den Ohren bei Eurem Bart. Also versuch ich mal die Kurve zu nehmen und hier wieder zum wichtigsten aller Themen zurückzukehren. Bärte, Vollbart, Bart! Das ist es, um was es sich dreht und wenn es das nicht tut, dann gilt es es zu ändern!

Business-Bart

Wer also spiegelt, der weiß, dass es darum geht, das Gegenüber in seinen Bann zu ziehen und sich mit ihm zu verbünden. Es muss eine Zusammengehörigkeit, fast schon eine Freundschaft entstehen und man muss sich verstanden fühlen. Wer Bärtchen trifft Vollbart gelesen hat, der weiß, dass es zwischen Bartträgern eine ganz besondere Beziehung gibt. Einerseits zollt der eine Bartträger dem anderen Respekt für seinen Bart und andererseits fühlt man sich bis ins letzte Barthaar verbunden, wenn man das Prachtstück des Gegenübers beim Treffen der Bärte wahrnimmt, vermisst und beurteilt. Da kann man einfach nachvollziehen, wie es ist, den eigenen Bart zu stylen und zu pflegen. Man nimmt den seidigen Schimmer des Bartöls und vielleicht, wenn die Bärte sich näher kommen auch den Duft wahr. Es wird Dichte und Kontur beurteilt und der Bart voller Respekt, voller Anerkennung, oder mit dem Gefühl der Überlegenheit betrachtet.

Und jetzt legen wir die beiden Themen noch übereinander, dann reiht auch dieser Beitrag in die Lange Reihe der lesenwerten Beiträge ein, die Euch bärtig und im Leben weiterbringen und Euren Horizont erweitern.

bärtige Chemie

Wer im Geschäftsleben als Bartträger unterwegs ist, der weiß, dass diese Chemie, diese Verbrüderung unter Bärten auch in diesem Umfeld funktioniert. Die Gemeinsamkeit einen Bart zu tragen, der Anmut und Schönheit des männlichen Gesichts unterstreicht und der Umwelt anzeigt, zu welchen Großleistungen der Träger fähig ist, ist ein gewaltiger Vorteil, wenn zwei bärtige Herren aufeinandertreffen.

Die Bärte verbinden und die anstehenden Gespräche und Verhandlungen laufen reibungsloser ab, als unter Rasierten.

in jedem Fall ein Vorteil

Aber keine Sorge, auch wenn der Gesprächspartner haarlos zum Meeting kommt und sich das fahle Licht der Neonröhren sich an seinem blanken Kinn spiegelt ist der eigene Bart ein Vorteil. Der gepflegte Vollbart trägt einen bunten Strauß an positiven Attributen zur Schau und sorgt außerdem dafür, dass man in Erinnerung bleibt. Während im Einheitsbrei der glattrasierten Gesichter die Wiedererkennung schwer fällt, so bleibt ein Vollbart im individuellen Style besser in Gedächtnis. Das ist im Geschäftsleben wichtig und unterstützt den Erfolg!

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